Quatre-Bras – Michael Kanofsky

AutorMichael Kanofsky
Verlag Verlag duotincta GbR
Erscheinungsdatum 7. Juli 2022
FormatBroschiert
Seiten221
SpracheDeutsch
ISBN-13978-3946086710

„Bringen Sie erst das zu Ende, was Sie begonnen haben, bleiben Sie dabei, und nur dabei, vor allem dann, wenn Sie glauben, zwischen den Worten und Sätzen festzustecken und nicht weiterzukommen und sich fragen, welchen Sinn es hat, Tag und Nacht in die Schreibmaschine zu hacken.“ (Zitat Seite 17)

Inhalt

Es war in diesem besonderen Sommer, als der Ich-Erzähler, wir kennen seinen Namen nicht, damals noch Student der Literaturwissenschaften in München, seine Sommersemesterferien in Paris verbrachte. Schreibend, schon damals mit dem brennenden Wunsch, Schriftsteller zu werden. In einer Buchhandlung erkennt er plötzlich sein großes Vorbild, den Schriftsteller Julio Cortazár und sie kommen ins Gespräch. Dies ist der Beginn einer jahrelangen Freundschaft. Angeregt durch die Gespräche mit dem erfahrenen Schriftsteller wächst im Ich-Erzähler die Idee, eine literarische Biografie über seinen ehemaligen Schulfreund, den erfolgreichen deutsch-brasilianischen Milliardär Antonio-Luiz Kleber zu schreiben.

Thema und Genre

Dieser Roman, der zweite Teil der Packeis-Trilogie, ist fiktiv, obwohl einige der handelnden Figuren real sind. Auch die Schilderungen aus dem Leben eines Schriftstellers, den täglichen Schreibprozess und die Tage, eingeschlossen zwischen Bergen von unbeschriebenen weißen Seiten, daher auch der Titel „Im Packeis“, zeigt einen deutlichen Bezug zum realen Leben des Autors.

Charaktere

Es sind sehr unterschiedliche Hauptfiguren, denen wir in diesem Roman begegnen. Den namenlosen Schriftsteller verbindet eine Jugendfreundschaft und Erinnerungen an diese unbeschwerte Zeit mit dem äußerst erfolgreichen Geschäftsmann Antonio-Luiz Kleber und andererseits eine Freundschaft mit dem berühmten, älteren Schriftsteller, der auch sein Mentor ist. Mir war Julio Cortázar bisher überhaupt kein Begriff, doch nun wurde ich neugierig auf sein Werk.

Handlung und Schreibstil

Quatre-Bras, ein Ort, wo sich vier Wege in vier unterschiedliche Richtungen kreuzen und die Entscheidungen getroffen werden, welcher Richtung man folgen wird. Wer den ersten Teil der Trilogie kennt weiß, dass man bei Michael Kanofsky keine einfache, chronologisch fortlaufende Handlung erwarten sollte. Auch diesmal entführt uns der Autor in Städte wie Berlin, München, Brüssel, Paris, in die Bretagne und zurück, dann sogar in die schillernde Weltstadt Rio de Janeiro. So folgen wir dem herrlich schrägen namenlosen Ich-Erzähler auf seinen Gedankenspaziergängen zurück in die Vergangenheit und sehen ihm an seinem aktuellen Schreibplatz in Berlin über die Schulter. Wie es nach dem Abitur, als sich ihre Wege trennten, mit seinem Freund Antonio-Luiz weiterging, erzählt ihm dieser während des Treffens in Rio. Dazwischen die phantastischen Ideenflüge und Gedankensprünge des Ich-Erzählers, die für Schmunzeln und Überraschungen sorgen, ebenso wie die lebhafte Sprache, die ebenfalls zwischen vielen Ausdrucksvarianten wechselt. „Wichtig ist, wie du erzählst. Du bist ein Maler: deine Leinwand ist das leere Blatt Papier vor dir. Du schafft eine Welt, die vorher nicht da war.“ (Zitat Seite 157)

Fazit

Eine ungewöhnliche Geschichte zwischen Coming-of-Age, Road-Trip, Literatur und Schreiballtag. Auch dieser zweite Teil der Packeis-Trilogie ist Lesevergnügen und macht schon jetzt Vorfreude auf den dritten Teil.

Die Schwarze Rosa – Birgit Rabisch

AutorBirgit Rabisch
Verlag duotincta GbR
Erscheinungsdatum 31. Juli 2019
FormatGebundene Ausgabe
Seiten264
SpracheDeutsch
ISBN-13978-3946086505

„Sie begann sich für die verwickelten politischen Fragen zu interessieren, las die national ausgerichteten Zeitungen, die Paul ihr empfahl, und verstand immer besser, worüber er redete.“ (Zitat Seite 117)

Inhalt

Die Enkelin studiert schon in Hamburg, als ihre Großmutter 1975 stirbt. Doch erst zwölf Jahre später, nach dem Tod des Großvaters, findet sie im Familienstammbuch überraschende Daten und einen Zeitungsartikel über den Prozess gegen Paul Schulz. Sie erfährt, dass ihre geliebte Großmutter, bei der sie aufgewachsen ist, vor vielen Jahren mit Paul Schulz verlobt war und sie beginnt zu recherchieren. Die historischen Quellen werden die Grundlage für diesen fiktiven Roman. Es ist die Geschichte von Röschen, geboren 1899 als viertes Kind einer armen Weberfamilie in einem kleinen Dorf im Selketal. Als Deutsche gesucht werden, die bereit sind, in die deutsche Ostprovinz zu ziehen, übersiedelt die Familie 1910 nach Posen, wo der Vater Landwirt wird und aus Röschen, nun elf Jahre alt, Rosa. Doch 1920 gehört Posen zu Polen, sie werden vertrieben und in Rosa beginnt der Hass auf die Polen zu wachsen. Am 19. April 1921, an ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag, lernt sie den Oberleutnant Paul Schulz kennen und lieben. So beginnt sie, sich für Politik zu interessieren. Paul Schulz ist der Organisator der Schwarzen Reichswehr und Rosa unterstützt ihn. Für den Herbst 1923 wird ein Putsch vorbereitet, der bewaffnete Marsch auf Berlin soll am 1. Oktober 1923 erfolgen.

Thema und Genre

In diesem Roman mit realem geschichtlichem Hintergrund geht es um die wirtschaftlich katastrophale Lage in Deutschland in diesen Jahren nach dem Ersten Weltkrieg, die Situation der Menschen in der Weimarer Republik am Beispiel der Familie Klapproth, die unterschiedlichen politischen Ziele, die Hintergründe für das Erstarken des Rechtsnationalen Lagers.

Charaktere

Die einzelnen Personen sind einfühlsam geschildert und der geschichtliche Kontext bleibt der Realität entsprechend gewahrt, während die privaten Beziehungen, die persönlichen Erlebnisse und ergänzenden Geschichten frei erfunden sind.

Handlung und Schreibstil

Die Geschichte wird chronologisch erzählt, sie beginnt mit Rosas Geburt und endet mit der Reichstagswahl 1930. Im Mittelpunkt steht Rosa Krause, geb. Klapproth, eine intelligente, wissbegierige Frau, die durch die Erlebnisse ihrer Kindheit und Jugend geprägt wird. Damit verbunden sind die Geschicke der Familie Klapproth, im Besonderen das Leben ihres Bruders Erich und die Taten und Fememorde der Schwarzen Reichswehr unter dem Kommando von Paul Schulz.

Fazit

Dieser Roman ist eine einfühlsame, packende Geschichte, die am Beispiel eines Frauenlebens und der Geschichte einer Familie die politische Lage in der Weimarer Republik schildert. Die genau recherchierten Fakten über das Leben der Menschen in dieser Zeit, die politischen Hintergründe und die Schwarze Reichswehr zeigen auf, wie auf dieser Basis die Nationalsozialisten so rasch erstarken konnten. Ein vielschichtiger, sehr interessanter, wichtiger Roman.

Alles – Moritz Hildt

AutorMoritz Hildt
Verlag duotincta GbR
Erscheinungsdatum 15. Juli 2020
FormatTaschenbuch
Seiten268
SpracheDeutsch
ISBN-13978-3946086567

„Ich nehme an, es ist auch meine Geschichte. Und doch verstehe ich meine Rolle darin am wenigsten. Vielleicht geht einem das immer so, wenn man aufs eigene Leben blickt.“ (Zitat Seite 9)

Inhalt

Seit vier Jahren lebt Lukas Seeger schon auf dieser Halbinsel in der Ostsee. Seiner Frau Helen gehört das Café Strandflucht und sie betreiben es gemeinsam. Vor vielen Jahren fuhren Lukas und Helen im selben Bus in die Stadt zur Schule, dann trennen sich ihre Wege. Siebzehn Jahre später begegnen sie sich in genau diesem Bus Nummer 364 wieder. Helen hatte in den USA gelebt, ist nun zurückgekehrt und Witwe. Ein halbes Jahr später sind sie verheiratet und genießen ihr ruhiges Inselleben im Ablauf der Jahreszeiten. Bis eines Abends im Oktober ein Mann im Café sitzt und ihr ganzes Leben aus den Fugen gerät.

Thema und Genre

In diesem Roman geht es um Beziehungen, Entscheidungen und ihre Folgen und die Suche nach der Wahrheit. Ein Thema ist die philosophische Frage, wie gut man einen Menschen kennen kann, den man zu kennen glaubt und ob die intensive Suche nach Antworten immer der einzig mögliche Weg ist.

Charaktere

Lukas Seeger ist glücklich und zufrieden mit der täglichen Routine seines Lebens an der Ostsee, bis ihn die Ereignisse und seine hartnäckige Suche nach der Wahrheit auf eine abenteuerliche Reise führen. Früher hatte sein Vater manchmal zu ihm gesagt: „Lukas. Das, was du tust, hat oft mehr Folgen, als du für möglich hältst.“ (Zitat Seite 199). Er hatte nie verstanden, was sein Vater ihm damit sagen wollte, doch in den Sümpfen des Bayou Teche erinnert er sich plötzlich an diesen Satz.  

Handlung und Schreibstil

Lukas schildert die Geschichte und seine Abenteuer chronologisch als Ich-Erzähler. Er erzählt sie rückblickend und wundert sich noch immer über seine Rolle in dieser Geschichte. Die einzelnen Mosaikteilchen dieser Suche nach Antworten, in der ein Detail zum nächsten führt, aber auch zu Überraschungen und immer neuen Fragen, machen die Handlung spannend und neugierig folgen wir Lukas auf seinem Weg. Die lebendigen, intensiven Beschreibungen der Natur, Landschaften und Örtlichkeiten spiegeln die langen USA-Aufenthalte des Autors wider. So kann man nur schreiben, wenn man tatsächlich dort gewesen ist.

Fazit

Ein interessanter Roman, eine spannende, abenteuerliche Spurensuche durch die Sümpfe des Bayou Teche und den Canyonlands-Nationalpark in Utah, mit poetischen Naturschilderungen und der nachdenklichen Frage, wie gut wir einen Menschen kennen, den wir genau zu kennen glauben.

Engel im Schatten des Flakturms – Michael Kanofsky

AutorMichael Kanofsky
Verlag duotincta GbR
Erscheinungsdatum 2. Mai 2019
FormatBroschiert
Seiten266
SpracheDeutsch
ISBN-13978-3946086444

„Der Abschied von Wien und der Plan, das in Wien begonnene Werk nun in Dr. Stidmanns Berliner Wohnung fortzusetzen und, wenn möglich, zu finalisieren, beides gehört untrennbar zusammen.“ (Zitat Seite 29)

Inhalt

Der Ich-Erzähler ist Schriftsteller. Er sitzt an seinem Stammplatz, einem Zweiertisch in einer Nische am Fenster, im Café Prückel in Wien. Das Prückel hat er auch immer mit seinem verstorbenen Freund, dem Berliner Literaturwissenschaftler Franz Stidmann, besucht, wenn dieser in Wien war. Elf Jahre lang waren sie befreundet, nun ist sein Freund tot und der Ich-Erzähler hat dessen Wohnung mit dem großen Schreibtisch und einer umfassenden Bibliothek in Berlin geerbt. In einigen Stunden wird er im Nachtzug nach Berlin sitzen, um dort weiter an seinem Roman zu schreiben. In Stidmanns Aufzeichnungen findet er Einladungen von Kultureinrichtungen in der Schweiz und in Brasilien und er beschließt beide Orte im Andenken an seinen verstorbenen Freund zu besuchen.

Thema und Genre

In dieser Geschichte geht es um das Schreiben und die Entstehung eines Romans. Damit verbunden sind Literatur, Schriftsteller, ihre Werke und ihre Romanfiguren.

Charaktere

Wir kennen den Namen des Ich-Erzählers nicht, aber wir wissen, wie er aussieht, dass er Schriftsteller ist, in Wien lebt und sich immer noch gerne an sein Studiensemester in Cambridge erinnert. Produktivität ist für ihn ein wichtiges Thema, der Schreibprozess, aber damit verbunden auch seine Selbstzweifel. Über seinen Freund Stidmann erzählt er, dass dieser im Aussehen und Verhalten dem Schriftsteller Uwe Johnson gleicht.

Handlung und Schreibstil

Der Ich-Erzähler berichtet über die aktuellen Ereignisse, er beginnt mit seinem Abschied von Wien im Café Prückel und seiner Reise nach Berlin. Die Handlung wird unterbrochen durch Erinnerungen an Cambridge, an seinen Freund Stidmann, Rückblenden, Stidmanns Aufzeichnungen und Berichte über die eigenen Fortschritte beim Schreiben. Bis zur letzten Seite warten Überraschungen, interessante Begegnungen und wirklich unvorhersehbare Wendungen auf uns Lesende.

Der Autor ist ein packender, phantasievoller und auch sprachlich immer wieder überraschender Erzähler. Seine Art, die Reise von Berlin nach Bern zu schildern, ist genial und malt sofort Bilder und das reale Gefühl langer Autofahrten in unsere Gedanken. Meine Wiener Seele hatte er schon vorher überzeugt, so wie er kann nur jemand diese vielschichtige Stadt schildern, der sie wirklich kennt und liebt, nicht nur die Hochglanzseiten, sondern das echte Leben. Auf den Seiten 41 und 42 beschreibt er in einem einzigen Satz das Nachtleben in der Wiener Innenstadt, dreizehn Zeilen, die genügen, um alle Szenen, Begegnungen und Eindrücke zu erfassen. Ähnlich lebendig, anschaulich und treffend sind auch seine Schilderungen des Lebens in Berlin.

Fazit

Dieser außergewöhnliche, mit Vergnügen zu lesende Roman ist die Geschichte des Entstehens einer Geschichte. Abenteuerliche Reisen mit der Bahn nach Berlin, mit dem Auto in die Schweiz, mit der Fähre über die Ostsee und mit dem Flugzeug über den Atlantik ans andere Ende der Welt, Gedankenwelten, Traumwelten, magisch-phantastische Welten, literarische Erlebnisse, Schriftsteller, ihre Werke, ihre Figuren: dies alles vereint sich im Notizbuch des Schriftstellers zum Roman.

Das Ilona-Projekt – Lutz Flörke

AutorLutz Flörke
Verlag duotincta GbR
Erscheinungsdatum 5. September 2018
FormatBroschiert
Seiten262
SpracheDeutsch
ISBN-13978-3946086321

„Wie so oft fragt sich HP, in welcher Geschichte er sich befindet, ob es die eigene ist oder eine, die ihm andere aufzuwingen, seine Schwester, Reinhardt, das Leben im Allgemeinen.“ (Zitat Seite 27)

Inhalt

Seine Schwester schenkt HP aus Hamburg zum Geburtstag eine Studienreise nach Sizilien. Nun sitzt HP Proust-lesend in Taormina, als ihn Reinhardt, Beruf Erbe, ebenfalls Proust-Leser, anspricht. Er hat spontan eine Frau, Ilona, nach Taormina eingeladen, doch nun muss er geschäftlich dringend nach Samos reisen. HP soll Ilona am Treffpunkt abholen und mit ihr Reinhardt auf die Insel Samos nachreisen. Damit beginnt das Ilona-Projekt und HP taucht ein in ein skurriles, chaotisches Abenteuer. Auf der Suche nach seiner eigenen Geschichte findet er sich jedoch wieder nur als Nebenfigur in den Geschichten der anderen wieder, tröstet, hört zu. Erst wenn er jemanden findet, der ihm zuhört, dem er die ganze Geschichte erzählen kann, wird es seine eigene Geschichte sein.

Thema und Genre

In diesem vielschichtigen Roman geht um die Such nach der eigenen Identität und um den Platz im eigenen Leben. Weitere Themen sind Beziehungsformen, Liebe, Literatur, sowie die vielen Erzählformen und unterschiedlichen Erzählperspektiven, die Fülle an literarischen Möglichkeiten, eine Geschichte zu erzählen.  

Charaktere

Die Hauptperson, kurz HP, ist eher ruhig und zurückhaltend, in seinen Gedanken jedoch läuft pausenlos eine Vielzahl von Geschichten ab, Träume, die reale Situationen spontan verändern, Literaturfragmente aus Büchern von bekannten Schriftstellern, eigene Erinnerungen. Manchmal verirrt er sich in diesen Geschichten, während er sich verzweifelt bemüht, authentisch zu wirken. Mit einem großen Augenzwinkern lässt der Autor seine Figuren mit den typischen menschlichen Verhaltensweisen und Schwächen agieren.

Handlung und Schreibstil

Die Geschichte spielt in Italien, Griechenland und zusätzlich in mehreren Variationen in den Gedanken von HP. Ereignisse und Szenen, die ruhig, gelassen beginnen, werden durch unvorhersehbare Wendungen und wechselnde Erzählperspektiven plötzlich chaotisch. Skurrile Gespräche über das Schreiben, das Leben und Biografien, Beschreibungen von antiken Sehenswürdigkeiten fließen als Textauszüge und Zitate in die Handlung ein. Auch in diesem Urlaub weitab von seinem alltäglichen Umfeld, führen Situationen dazu, dass sich HP in die Biografien der Personen, die ihn umgeben, einfügt, dabei sehnt er sich nach einer eigenen Biografie, mit ihm selbst als Hauptperson. Er hat die Wahl zu gehen, überlegt, sich zurückzuziehen, sich eine andere, eigene Geschichte zu suchen. Aber er bleibt, weil er neugierig ist, weil es ihn interessiert, was daraus wird und auch wir Lesende sind gespannt. Selbst als HP endlich jemandem seine Geschichte erzählen konnte, sie damit zu seiner eigenen Geschichte gemacht hat, unterbricht der Erzähler diese ruhige Nacht am Meer mit einer skurril-komischen Pointe und fügt für HP ein weiteres Kapitel an.

Fazit

Ein Roman wie eine abenteuerliche Achterbahnfahrt: ernst, chaotisch, skurril, witzig. Ein ungewöhnliches, interessantes und unterhaltsames Lesevergnügen.